SPEDiT: Software Platform Embedded Systems Dissemination und Transfer

Bei SPEDiT handelt es sich um ein Transferprojekt, das darauf abzielt, ausgewählte Projektergebnisse aus den Vorgängerprojekten SPES 2020 und SPES XT in die breite industrielle Anwendung zu bringen.


Hierzu werden praxisgerechte Trainingsmaterialien und Trainingskonzepten bereitgestellt sowie ein Modell für Einführungs- und Trainingsdienstleistung. Durch den Einsatz von modernen Lehrmedien soll die Effektivität der Disseminationsmaßnahmen gesteigert werden. Zudem werden nachhaltige Konzepte für Dienstleistungen entwickelt, die es insbesondere KMUs erlauben, neue Geschäftsmodelle etwa im Bereich Consulting oder als Anbieter von entsprechenden Schulungen zu realisieren. Die entwickelten Materialien und Konzepte werden in SPEDiT unmittelbar in einem industriellen Projekt erprobt. SPEDiT hat sich zum Ziel gesetzt, den Stand der Technik innerhalb von Leitbranchen der deutschen Industrie in Bezug auf die Entwicklung von eingebetteten Systemen und eingebetteter Software nachhaltig zu verbessern. Die Universität Duisburg-Essen leitet im Projekt das Arbeitspakete AP1 „Entwicklung von Lehrmaterial“ und beteiligt sich umfassend an den beiden Pilotstudien (AP6) und der Einführungsunterstützung (AP5). Das Teilprojekt der Universität Duisburg-Essen wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Umfang von ca. 0,7 Mio Euro unterstützt.

Förderung

Fördergeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Typ: Verbundprojekt

Fördersumme: ca. 4,25 Mio. Euro (Gesamtfördersumme)

Laufzeit: 01/2016 - 03/2019

Ansprechpartner

Projektpartner

  • Berlin Heart GmbH
  • fortiss GmbH
  • GPP Communication GmbH
  • Parametric Technology GmbH
  • Schaeffler Technologies AG & Co KG
  • Technische Universität München
  • Universität Duisburg-Essen
  • Universität Ulm
  • Validas AG